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Die Straße, das Veedel, die Stadt verändern?

Der Tag des guten Lebens begeistert – die Menschen in die Stadtvierteln und der Kölner Stadtgesellschaft genauso wie uns als Team und die Besucherinnen und Besucher, aus Köln und dem Umland. Aber wirkt er auch? Wir haben einen Wirkungsbericht erstellt.

So war das erste Treffen im Vringsveedel

„Ich bin hier, weil… ich mich erst einmal informieren möchte.” Aus diesem Grund waren die meisten der rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 13. November 2019 zum ersten Veedelstreffen ins Bürgerhaus Stollwerck gekommen. Und natürlich: Weil sie sich beteiligen und ihr Veedel aktiv mitgestalten wollen! „Ich bin beim Projekt dabei, weil ich überzeugt bin, dass ein spielerischer Umgang mit öffentlichem Raum die Gemeinschaft der Nachbarschaft stärkt”, erzählte Gabi Linde, Aktions-Koordination des Projekts. Wie das geht, konnten die Anwohner*innen an diesem Abend erfahren und außerdem das Team der AGORA kennenlernen: V. l.: Gabi Linde (Aktions-Koordination), Martin Herrndorf (Projektleitung), Verena Maas (Quartiersfonds) und Jan Pehoviak (Netzwerkarbeit) Kennenlernen und Ideen finden an vier Thementischen Spielerisch ging der Abend auch weiter: An vier Thementischen konnten sich die Teilnehmer*innen informieren und ihre Ideen einbringen: Welche zehn Aktionen wollen wir auf den zu bespielenden Orten starten? Wie könnten die Veedels-Spaziergänge ablaufen? Welche Maßnahmen sind im Veedel mit Fahrradparken, Mobilstationen und Fußverkehrskonzept von der Stadt Köln bereits umgesetzt worden? Und finden wir gemeinsam einen schöneren Namen für unser Projekt? Stadt Köln fördert …